Bienen und Imkerei
Imkerei und magnetischer Einfluß:
Es gibt Lösungen gegen das Bienensterben. Preiswert, einfach, schnell und effizient.
Electroculture Solutions Abeilles Ondes et Aimants
Das Bienensterben ist nicht unvermeidlich. Die Verwendung von Magneten zur Verbesserung des Magnetfeldes des Bienenstocks für die Gesundheit der Bienen kann hilfreich sein.
Auszüge aus Gesprächen und Artikeln von Yannick Van Doorne, 20-05-2010. Hier sind ein paar Neuerungen, die Imkern überraschend positive Ergebnisse gebracht haben:
Lösung 1: Die Montage eines Kupferdrahtes am Eingang der Bienenstöcke. Dies ist die Lösung gegen Parasiten, Varroa und bakterielle Krankheiten.
Ein Imker aus der Bretagne rief mich im April 2010 an und sagte mir: "Es gibt einfache Lösungen gegen die Varroa Milbe. Ich habe einen Kupferdraht am Eingang des Bienenstockes verlegt. Seither habe ich kein Problem mehr mit dieser Krankheit".
"Ich habe einen blanken Kupferdraht auf den Boden bis zum Eingang des Stockes gelegt, so dass die Bienen gezwungen sind, ihn zu überqueren, das führt wahrscheinlich zum Austausch von Kupferionen -was die Varroa Milbe nicht mag".
Verwendet wird ein einfacher Kupferdraht, wie er in elektrischen Kabeln vorkommt. Versuchen Sie es und teilen Sie Ihre Ergebnisse mit uns! Wenn es so einfach ist, worauf warten wir dann noch? Warum nicht?
Jedes Jahr wird mit einem Schleifpapier die Oxidation entfernt um die volle Wirksamkeit zurückgewinnen.
Kupfer gilt als natürliches Bakterizid und Fungizid. Kupfer ist ist nicht Bienengefährlich.
Auszüge aus Gesprächen und Artikeln von Yannick Van Doorne, 20-05-2010. Hier sind ein paar Neuerungen, die Imkern überraschend positive Ergebnisse gebracht haben:
Lösung 1: Die Montage eines Kupferdrahtes am Eingang der Bienenstöcke. Dies ist die Lösung gegen Parasiten, Varroa und bakterielle Krankheiten.
Ein Imker aus der Bretagne rief mich im April 2010 an und sagte mir: "Es gibt einfache Lösungen gegen die Varroa Milbe. Ich habe einen Kupferdraht am Eingang des Bienenstockes verlegt. Seither habe ich kein Problem mehr mit dieser Krankheit".
"Ich habe einen blanken Kupferdraht auf den Boden bis zum Eingang des Stockes gelegt, so dass die Bienen gezwungen sind, ihn zu überqueren, das führt wahrscheinlich zum Austausch von Kupferionen -was die Varroa Milbe nicht mag".
Verwendet wird ein einfacher Kupferdraht, wie er in elektrischen Kabeln vorkommt. Versuchen Sie es und teilen Sie Ihre Ergebnisse mit uns! Wenn es so einfach ist, worauf warten wir dann noch? Warum nicht?
Jedes Jahr wird mit einem Schleifpapier die Oxidation entfernt um die volle Wirksamkeit zurückgewinnen.
Kupfer gilt als natürliches Bakterizid und Fungizid. Kupfer ist ist nicht Bienengefährlich.
Lösung 2: Magnete für die Bienenvölkergesundheit
Hier sind einige vielversprechende Erfahrungsberichte:
"Über einen Versuchszeitraum von drei Jahren mit Magneten verdoppelt sich die Honigmenge, und der Verlust von Bienenvölkern wurde gestoppt. Unbehandelte Vergleichsbienenstöcke in der gleichen Gegend hatten Verluste von bis zu mehr als der Hälfte."
Es gibt einen Artikel über die Wirkungen der Magnettherapie auf Bienenstöcke, in der Zeitschrift "Abeille et Fleurs" vom März 2010. Autor des Originalartikels ist Jacques Kemp. Der Artikel ist sehr interessant und erklärt, wie man Bienenstöcke schützen kann. Herr Edouard Strezpek, Imker, war sehr besorgt über das große Ausmaß des Bienenvölkersterbens. Im kam die Idee Magnete Bienenstöcken zu verwenden, Erfahrungen mit therapeuthischen Magneten hatte er vorher bereits gemacht. Folglich erzeugte er ein statisches Magnetfeld in seinen Bienenstöcken, indem er Magnete auf beiden Seiten des Bienenstocks positionierte. Das Experiment wurde an 50 Bienenstöcken über einen Zeitraum von 3 Jahren durchgeführt. Seither gab er kaum von Bienenvölkerverluste, und die Honigproduktion verdoppelte sich. Seine Bienenpopulationen waren auch zur Winterzeit groß und er braucht sie auch nicht mehr zu füttern. Nach Erscheinen des Artikels erfolgte gem. dem SIARP (Syndicat des apiculteurs de la région parisienne/ Verband der Imker in der Region Paris) im Jahr 2010 die Ausstattung von Bienenstöcken mit Magneten bei mehr als 1.000 Fällen statt.
Hypothesen für das Funktionieren der positiven Wirkungen von Magneten auf Bienenstöcke
Im Artikel von "Bienen und Blumen" vom März 2010 bezeugen einige Elektrotechniker ihre Hypothese, dass Magnete an Bienenstöcken funktionieren. Hier sind ihre Ideen:
"Meine Reflexionen über "Magnete", wir sind umgeben von elektromagnetischen Wechselfeldern aller Frequenzen, welche ziemlich niedrig sind, aber wenn wir ein relativ stärkeres kontinuierliches Feld hinzufügen, erhalten wir ein kontinuierliches Feld, welches aber variabel in der Amplitude ist. Ein kontinuierliches Feld erzeugt nur dann Gegenkräfte, sofern eine Bewegung gegeben ist. Aber im Bienenstock wandern die Bienen, bewegen sich langsam (Delta T groß) und das variable kontinuierliche Feld hat sehr wenig Einfluss auf ihr System (Magnetit oder etwas ähnliches wie das ihres Gehirns)."
"..... aber ich dachte vor allem an die vielen Fernseh-, Telefon-, Videoüberwachungssender und so weiter. Die Magnete, die auf den Bienenstock appliziert werden, sättigen die Magnetite ihres Gehirns, die Bienen müssen keine äußeren Störungen mehr erkennen und kommen somit in einen "Zen-Zustand" und denken nur noch an ihre Arbeit...".
Die positiven Ergebnisse sind gegeben, jedoch wie und warum es funktioniert, wissen wir nicht genau. Zwei Magnete an den Seiten eines Bienenstockes anzubringen ist jedenfalls einfach und preiswert.
Die ersten Magnete, die in diesen Experimenten verwendet werden, sind Ferritmagnete, Größe 60 x 20 x 15 mm mit axialer Magnetisierung von 3800 Gauß, also von geringer Leistung. Ferritmagnete sind gebräuchlich und oft dekorieren kleine Kinder unsere Kühlschränke damit, oder wir befestigen damit Notizen und Briefe am Kühlschrank.
Wie installiere ich Magnete auf Bienenstöcken?
Der Magnet wird ca. 1/3 des Weges von der Oberseite der Bienenstockfläche nach oben und in die Mitte gelegt.
Der erste Magnet wird auf der einen Seite des Bienenstockes nach Norden zum Bienenstock gesetzt, dann wird der andere Magnet auf der anderen Seite des Bienenstocks nach Süden zum Bienenstock gelegt, so dass die Magnete in der Entfernung vom Durchmesser des Bienenstockes in Anziehungskraft sind.
Persönlich würde ich Ihnen raten, die Magnete und den Bienenstock auch im Einklang mit dem Erdmagnetfeld zu platzieren. Damit die Orientierung der Magnete mit der Ausrichtung des Erdmagnetfeldes in Einklang steht, soll eine Beeinträchtigung der Umwelt vermieden werden.
Der geographische Norden der Erde ist ein konventionell magnetischer Süden. Die Kompassnadel, die den Norden der Erde angibt, zeigt also tatsächlich den magnetischen Süden der Erde oder den magnetischen Süden eines Magneten an. Da es stets notwendig ist, Magnete in einer sich anziehenden Position zu plazieren, und die Erde auch magnetisch wirkt, empfiehlt es sich den magnetischen Norden des Magneten in Richtung des "geographischen" Nordens der Erde und damit des "magnetischen" Südens der Erde zu legen.
Wenn Sie einen Fehler bei der Positionierung machen, ist es nicht allzu schlimm, wir haben bisher noch keine negativen Auswirkungen zur Kenntnis genommen, auch nicht im Falle von Verwechselungen. Eine richtige Orientierung erscheint logischer und vernünftiger.
Die Platzierung der Magnete entsprechend dieser Konfiguration erlaubt es dem Magnetfluss, den Bienenstock zu durchdringen.
Die Magnete können mit Schrauben, Nägeln, Holzdübeln oder Klebeband befestigt werden. Bei Verwendung eines Ringmagneten genügt eine einfache Schraube in der Ringmitte.
Wie können wir den Rückgang der Bienen erklären?
Gemäß dem Artikel sind multifaktorielle Ursachen für das Bienensterben verantwortlich.
Ich glaube aber an multifaktorielle Ursachen. Seit den 90er Jahren vervielfachte sich das Aufkommen an elektromagnetischen. Da genügt ein Wassertropfen, um das Fass an multifaktoriellen Belastungen zum Überlaufen zu bringen. Die Hauptursache ist jedoch wahrscheinlich der massive Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Wenn die Bienen nicht direkt von Pestiziden getötet werden, sind sie immer noch erheblich geschwächt. Das macht sie anfällig für andere schwächende Einflussfaktoren (Elektromagnetische Strahlung, Krankheiten).
"Über einen Versuchszeitraum von drei Jahren mit Magneten verdoppelt sich die Honigmenge, und der Verlust von Bienenvölkern wurde gestoppt. Unbehandelte Vergleichsbienenstöcke in der gleichen Gegend hatten Verluste von bis zu mehr als der Hälfte."
Es gibt einen Artikel über die Wirkungen der Magnettherapie auf Bienenstöcke, in der Zeitschrift "Abeille et Fleurs" vom März 2010. Autor des Originalartikels ist Jacques Kemp. Der Artikel ist sehr interessant und erklärt, wie man Bienenstöcke schützen kann. Herr Edouard Strezpek, Imker, war sehr besorgt über das große Ausmaß des Bienenvölkersterbens. Im kam die Idee Magnete Bienenstöcken zu verwenden, Erfahrungen mit therapeuthischen Magneten hatte er vorher bereits gemacht. Folglich erzeugte er ein statisches Magnetfeld in seinen Bienenstöcken, indem er Magnete auf beiden Seiten des Bienenstocks positionierte. Das Experiment wurde an 50 Bienenstöcken über einen Zeitraum von 3 Jahren durchgeführt. Seither gab er kaum von Bienenvölkerverluste, und die Honigproduktion verdoppelte sich. Seine Bienenpopulationen waren auch zur Winterzeit groß und er braucht sie auch nicht mehr zu füttern. Nach Erscheinen des Artikels erfolgte gem. dem SIARP (Syndicat des apiculteurs de la région parisienne/ Verband der Imker in der Region Paris) im Jahr 2010 die Ausstattung von Bienenstöcken mit Magneten bei mehr als 1.000 Fällen statt.
Hypothesen für das Funktionieren der positiven Wirkungen von Magneten auf Bienenstöcke
Im Artikel von "Bienen und Blumen" vom März 2010 bezeugen einige Elektrotechniker ihre Hypothese, dass Magnete an Bienenstöcken funktionieren. Hier sind ihre Ideen:
"Meine Reflexionen über "Magnete", wir sind umgeben von elektromagnetischen Wechselfeldern aller Frequenzen, welche ziemlich niedrig sind, aber wenn wir ein relativ stärkeres kontinuierliches Feld hinzufügen, erhalten wir ein kontinuierliches Feld, welches aber variabel in der Amplitude ist. Ein kontinuierliches Feld erzeugt nur dann Gegenkräfte, sofern eine Bewegung gegeben ist. Aber im Bienenstock wandern die Bienen, bewegen sich langsam (Delta T groß) und das variable kontinuierliche Feld hat sehr wenig Einfluss auf ihr System (Magnetit oder etwas ähnliches wie das ihres Gehirns)."
"..... aber ich dachte vor allem an die vielen Fernseh-, Telefon-, Videoüberwachungssender und so weiter. Die Magnete, die auf den Bienenstock appliziert werden, sättigen die Magnetite ihres Gehirns, die Bienen müssen keine äußeren Störungen mehr erkennen und kommen somit in einen "Zen-Zustand" und denken nur noch an ihre Arbeit...".
Die positiven Ergebnisse sind gegeben, jedoch wie und warum es funktioniert, wissen wir nicht genau. Zwei Magnete an den Seiten eines Bienenstockes anzubringen ist jedenfalls einfach und preiswert.
Die ersten Magnete, die in diesen Experimenten verwendet werden, sind Ferritmagnete, Größe 60 x 20 x 15 mm mit axialer Magnetisierung von 3800 Gauß, also von geringer Leistung. Ferritmagnete sind gebräuchlich und oft dekorieren kleine Kinder unsere Kühlschränke damit, oder wir befestigen damit Notizen und Briefe am Kühlschrank.
Wie installiere ich Magnete auf Bienenstöcken?
Der Magnet wird ca. 1/3 des Weges von der Oberseite der Bienenstockfläche nach oben und in die Mitte gelegt.
Der erste Magnet wird auf der einen Seite des Bienenstockes nach Norden zum Bienenstock gesetzt, dann wird der andere Magnet auf der anderen Seite des Bienenstocks nach Süden zum Bienenstock gelegt, so dass die Magnete in der Entfernung vom Durchmesser des Bienenstockes in Anziehungskraft sind.
Persönlich würde ich Ihnen raten, die Magnete und den Bienenstock auch im Einklang mit dem Erdmagnetfeld zu platzieren. Damit die Orientierung der Magnete mit der Ausrichtung des Erdmagnetfeldes in Einklang steht, soll eine Beeinträchtigung der Umwelt vermieden werden.
Der geographische Norden der Erde ist ein konventionell magnetischer Süden. Die Kompassnadel, die den Norden der Erde angibt, zeigt also tatsächlich den magnetischen Süden der Erde oder den magnetischen Süden eines Magneten an. Da es stets notwendig ist, Magnete in einer sich anziehenden Position zu plazieren, und die Erde auch magnetisch wirkt, empfiehlt es sich den magnetischen Norden des Magneten in Richtung des "geographischen" Nordens der Erde und damit des "magnetischen" Südens der Erde zu legen.
Wenn Sie einen Fehler bei der Positionierung machen, ist es nicht allzu schlimm, wir haben bisher noch keine negativen Auswirkungen zur Kenntnis genommen, auch nicht im Falle von Verwechselungen. Eine richtige Orientierung erscheint logischer und vernünftiger.
Die Platzierung der Magnete entsprechend dieser Konfiguration erlaubt es dem Magnetfluss, den Bienenstock zu durchdringen.
Die Magnete können mit Schrauben, Nägeln, Holzdübeln oder Klebeband befestigt werden. Bei Verwendung eines Ringmagneten genügt eine einfache Schraube in der Ringmitte.
Wie können wir den Rückgang der Bienen erklären?
Gemäß dem Artikel sind multifaktorielle Ursachen für das Bienensterben verantwortlich.
Ich glaube aber an multifaktorielle Ursachen. Seit den 90er Jahren vervielfachte sich das Aufkommen an elektromagnetischen. Da genügt ein Wassertropfen, um das Fass an multifaktoriellen Belastungen zum Überlaufen zu bringen. Die Hauptursache ist jedoch wahrscheinlich der massive Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Wenn die Bienen nicht direkt von Pestiziden getötet werden, sind sie immer noch erheblich geschwächt. Das macht sie anfällig für andere schwächende Einflussfaktoren (Elektromagnetische Strahlung, Krankheiten).
Das Erdmagnetfeld, Magnete und Bienen
In den Bienenköpfen befinden sich winzige Bruchstücke von Magnetit, einem magnetismusempfindlichen Material. Daher sind Bienen empfindlich gegenüber allen elektromagnetischen Streuungen.
Durch die Platzierung eines Magneten auf jeder Seite des Stockes wird ein permanentmagnetisches Feld von 10 Gauß in der Mitte des Stockes erzeugt. Der Wert erhöht sich in der Nähe der Wände für Magnete von 60x20x15 mm auf 3.800 Gauß.
Dieser Wert liegt weit über dem Magnetfeld der Erde, das etwa 0,5 Gauß beträgt. Wissenschaftler glauben, dass dieses natürliche Magnetfeld um uns herum 2,5 bis 5 Gauß betragen sollte.
Die auf den Bienenstöcken angebrachten Magnete bieten Schutz gegen alle Arten von elektromagnetischen Wellenausbreitungen, die nur mili Gauß betragen. Sie schützen den Bienenstock vor äusseren elektromagnetischen Wellen, die sehr störend sein können.
Das ist ein Schild, um die Bienen ruhig zu halten. Sie können normal und störungsfrei arbeiten.
Die Vergiftung durch Pflanzenschutzmittel wird nicht verhindert, aber der magnetische Schutz ist hilfreich im Widerstand gegen einen Teil der schädigenden Strahlung.
Der Einfluss des Erdmagnetfeldes ist für alle Menschen und alle Tiere, auch Pflanzen, wichtig. Es scheint, dass die Eskimo-Völker im Zusammenhang mit den Polargebieten, der engeren geographischen Lage des Pols, einem viel stärkeren Erdmagnetfeld ausgesetzt sind. Das gibt ihnen mehr Energie, damit sie den extremen Bedingungen standhalten können, denen sie das ganze Jahr über ausgesetzt sind.
Die Magnetotherapie erklärt auch, wie Magnete uns mehr Energie geben können. Viele Sportlerinnen und Sportler nutzen die Magnetotherapie. Fibromyalgie wird in Japan sogar als "Magnetisches Mangelsyndrom" bezeichnet. Die Nutzung magnetischer Felder würde diesen Patienten sogar Wohlbefinden bringen. In unserem heutigen stressigen und westlichen Leben sind wir oft nicht mehr in Kontakt mit dem natürlichen Erdmagnetfeld, was viele unserer Gesundheitsprobleme und Zivilisationskrankheiten erklären kann.
Magnete haben einen erheblichen Einfluss auf Wasser und alles, was Wasser enthält. Magnetisiertes Wasser wird von allen Lebewesen leichter aufgenommen.
Thermalwasser aus der Quelle ist oft sehr nützlich. Diese Wasser haben einen Effekt, der nach der Abfüllung ziemlich schnell verloren geht.
Es besteht ein großer Unterschied zwischen dem gleichen magnetisierten und nicht magnetisierten Wasser. Diese Unterschiede sind auch zwischen Quellwasser in den Bergen und Leitungswasser zu sehen. Magnetisiertes Wasser erscheint leichter trinkbar. Einige Leute sagen, es ist runder und feuchter. In der Physik ist der Zusammenhang zwischen Oberflächenspannung und feuchtigkeitsspendender Wirkung von Wasser messbar. So verhält es sich bei allen Flüssigkeiten. Leider ist diese Zustand nur temporär. Nach einigen Tagen Flaschenlagerung verblassen und verschwinden die wohltuenden Eigenschaften des magnetisierten Wassers.
Auch Lebensmittel, die fast alle Wasser enthalten, werden auf die gleiche Weise beeinflusst.
Stellen Sie sich alle Vorteile vor, die das Essen von Lebensmitteln und magnetisiertem Wasser bringen kann.
Dies gilt auch für Bienen. Ihre Nahrungsreserven im Bienenstock, Honig, Pollen, Bienenbrot enthalten einen erheblichen Teil Wassers.
Das Wasser, das sie verbrauchen, wenn sie magnetisiert werden, wird sicherlich auch eine Wirkung auf die Bienen haben.
Elektrokultur und Bienen- ein gemeinsames Schicksal
Einer der Gründe, warum ich mich für den Einfluss des Magnetismus auf die Bienen, über Magnete und Bienenstöcke interessierte, ist, dass es ohne Bienen nicht möglich wäre, die Magnetantennen mit Bienenwachs beschichtet herzustellen, die ich in der Elektrokultur verwende. Denn eines der Hauptelemente bei der Antennenherstellung ist Bienenwachs von guter Qualität. So wie Sie auch bei Ihren Recherchen auf die Elektrokultur stießen, offenbarte sich für mich der positive Einfluss von Magneten auf die Bienenstöcke. Die Bienenerzeugnisse, das Bienenwachs, ist eine wichtige Ressource für die Entwicklung der Elektrokultur. Umgekehrt können Elektrokulturtechniken stark dazu beitragen, Lösungen zur Rettung der Bienen zu finden, wie das Beispiel von Kupferdraht und Magneten. Ihre Schicksal ist eng miteinander verbunden.
Die Anwendung von Magneten auf Bienenstöcke hat sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, so dass die Sterblichkeitsrate der Bienenstöcke in vielen Fällen auf nahezu Null sinkt. Die Bienen bleiben das ganze Jahr über gesund und die Honigproduktion nimmt zu.
Darüber hinaus kann die Elektrokultur den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft durch die Verbesserung der Pflanzengesundheit erheblich reduzieren. Pestizide werden häufig als Hauptursache für die Bienensterblichkeit angesehen.
Dies ist eine wichtige Information, bitte geben Sie diese Weiter. Zudem ist die Anwendung sehr preiswert.
Die Auswirkung ist ist signifikant, und die Mund-zu-Mund-Propaganda macht die Technik bekannt über die Grenzen von Frankreich hinaus (Kanada und die Vereinigten Staaten).
Das in Strezpek's frühen Experimenten verwendete Magnetmodell war ein rechteckiger Ferritmagnet mit den Maßen 60 x 20 x 15 mm. Da jedoch mehrere Versuche mit unterschiedlichen Größen durchgeführt wurden, die alle positive Ergebnisse zeigten, ist es möglich, andere Ferritmagnete im Ring zu verwenden, was die Installation erleichtert, da nur eine Schraube benötigt wird. Im Handel kosten Ferritmagneten nur ca. EUR 1/ Stück.
Tipps zum Anbringen von Magneten am Stock.
Die Experimente von Herrn Edouard Strezpek mit Magneten an den Bienenstöcken sind sehr ehrenhaft. Einmal mehr wird damit aufgezeit, dass es sich lohnen kann ohne Vorbehalte seine eigenen Experimente durchzuführen und dass es sich lohnt der eigenen Intuition zu folgen.
Sie können jegliche Art von Ferritmagneten verwenden. Neodym-Magnete sind nicht zu empfehlen, ggf. ist deren Magnetfeld zu stark. Ich empfehle den Magneten mit Bienenwachs von guter Qualität zu beschichten. Der Grund dafür ist, dass das Magnetfeld des Magneten nach Süden durch das Bienenwachs hindurchfließt und die Information weiter in den Bienenstock trägt. Dies ist ein wenig bekanntes, jedoch tatsächlich vorhandenes Phänomen.
Es ist wichtig, keine chemischen Fremdkörper wie z. B. Plastik zwischen Magnet und Bienenstock zu platzieren. Andernfalls besteht die Gefahr, Informationen aus dem Kunststoff auf den Bienenstock übertragen werden.
Wie bestelle ich Magnete für Bienenstöcke?
Meine hier angebotenen Ferritmagnete haben ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis und werden von Imkern empfohlen. Der Preis liegt bei ca. EUR 1 inkl. USt/ Stück für Mengen bis 1.000 Stück. Auf größere Mengen gibt es Rabatte.
Eine Installationsanleitung liegt der Bestellung bei. Der Nordpol ist auf dem Magneten markiert. Auch Angaben zur Ausrichtung und Installation, werden mit Diagrammen und Erklärungen gemacht.
Artikel: Ferritring Magnetgröße: 19 mm Außendurchmesser x 6 mm Innendurchmesser x 10 mm Dicke
Den Artikel finden Sie in meinem Online Shop.
Erfahrungsberichte und experimentelle Ergebnisse:
Ich und andere haben Magnete verteilt, um Bienenstöcke über einen Zeitraum von mehr als 5 Jahre auf die oben beschiebene Weise auszustatten. Hunderte Imker wenden diese Magnettechniken erfolgreich an und bezeugen dies in zahlreichen Foren. Die derzeitige wissenschaftliche Forschung ignoriert diese Techniken weiterhin oder hält sie für unwichtig, weil sie ggf. derzeit nicht mit den heutigen Erklärungsansätzen im landwirtschaftlich- chemischen Bereich in Einklang gebracht werden kann. Die Studenten und Auszubildenden der offiziellen Forschungszentren, die an der Messung und Zählung der Ergebnisse dieser Technik teilgenommen haben, haben mir die ausgezeichneten Ergebnisse bestätigt.
Fotos unten:
Rechts: Ferritmagnet für den Bienenstock; Mitte: Magnetband; Links: Magnetband mit rotem Klebeband
Ein Imker aus Kanada, Ontario, hat nach meinem Vortrag im Januar 2011 in Guelph im Januar 2011 Magnetbänder auf seine Bienenstöcke geklebt. Das Ergebnis war eine Verdoppelung seiner üblichen Honigproduktion, zudem verzeichnete er das Ausbleiben von Krankheiten
Durch die Platzierung eines Magneten auf jeder Seite des Stockes wird ein permanentmagnetisches Feld von 10 Gauß in der Mitte des Stockes erzeugt. Der Wert erhöht sich in der Nähe der Wände für Magnete von 60x20x15 mm auf 3.800 Gauß.
Dieser Wert liegt weit über dem Magnetfeld der Erde, das etwa 0,5 Gauß beträgt. Wissenschaftler glauben, dass dieses natürliche Magnetfeld um uns herum 2,5 bis 5 Gauß betragen sollte.
Die auf den Bienenstöcken angebrachten Magnete bieten Schutz gegen alle Arten von elektromagnetischen Wellenausbreitungen, die nur mili Gauß betragen. Sie schützen den Bienenstock vor äusseren elektromagnetischen Wellen, die sehr störend sein können.
Das ist ein Schild, um die Bienen ruhig zu halten. Sie können normal und störungsfrei arbeiten.
Die Vergiftung durch Pflanzenschutzmittel wird nicht verhindert, aber der magnetische Schutz ist hilfreich im Widerstand gegen einen Teil der schädigenden Strahlung.
Der Einfluss des Erdmagnetfeldes ist für alle Menschen und alle Tiere, auch Pflanzen, wichtig. Es scheint, dass die Eskimo-Völker im Zusammenhang mit den Polargebieten, der engeren geographischen Lage des Pols, einem viel stärkeren Erdmagnetfeld ausgesetzt sind. Das gibt ihnen mehr Energie, damit sie den extremen Bedingungen standhalten können, denen sie das ganze Jahr über ausgesetzt sind.
Die Magnetotherapie erklärt auch, wie Magnete uns mehr Energie geben können. Viele Sportlerinnen und Sportler nutzen die Magnetotherapie. Fibromyalgie wird in Japan sogar als "Magnetisches Mangelsyndrom" bezeichnet. Die Nutzung magnetischer Felder würde diesen Patienten sogar Wohlbefinden bringen. In unserem heutigen stressigen und westlichen Leben sind wir oft nicht mehr in Kontakt mit dem natürlichen Erdmagnetfeld, was viele unserer Gesundheitsprobleme und Zivilisationskrankheiten erklären kann.
Magnete haben einen erheblichen Einfluss auf Wasser und alles, was Wasser enthält. Magnetisiertes Wasser wird von allen Lebewesen leichter aufgenommen.
Thermalwasser aus der Quelle ist oft sehr nützlich. Diese Wasser haben einen Effekt, der nach der Abfüllung ziemlich schnell verloren geht.
Es besteht ein großer Unterschied zwischen dem gleichen magnetisierten und nicht magnetisierten Wasser. Diese Unterschiede sind auch zwischen Quellwasser in den Bergen und Leitungswasser zu sehen. Magnetisiertes Wasser erscheint leichter trinkbar. Einige Leute sagen, es ist runder und feuchter. In der Physik ist der Zusammenhang zwischen Oberflächenspannung und feuchtigkeitsspendender Wirkung von Wasser messbar. So verhält es sich bei allen Flüssigkeiten. Leider ist diese Zustand nur temporär. Nach einigen Tagen Flaschenlagerung verblassen und verschwinden die wohltuenden Eigenschaften des magnetisierten Wassers.
Auch Lebensmittel, die fast alle Wasser enthalten, werden auf die gleiche Weise beeinflusst.
Stellen Sie sich alle Vorteile vor, die das Essen von Lebensmitteln und magnetisiertem Wasser bringen kann.
Dies gilt auch für Bienen. Ihre Nahrungsreserven im Bienenstock, Honig, Pollen, Bienenbrot enthalten einen erheblichen Teil Wassers.
Das Wasser, das sie verbrauchen, wenn sie magnetisiert werden, wird sicherlich auch eine Wirkung auf die Bienen haben.
Elektrokultur und Bienen- ein gemeinsames Schicksal
Einer der Gründe, warum ich mich für den Einfluss des Magnetismus auf die Bienen, über Magnete und Bienenstöcke interessierte, ist, dass es ohne Bienen nicht möglich wäre, die Magnetantennen mit Bienenwachs beschichtet herzustellen, die ich in der Elektrokultur verwende. Denn eines der Hauptelemente bei der Antennenherstellung ist Bienenwachs von guter Qualität. So wie Sie auch bei Ihren Recherchen auf die Elektrokultur stießen, offenbarte sich für mich der positive Einfluss von Magneten auf die Bienenstöcke. Die Bienenerzeugnisse, das Bienenwachs, ist eine wichtige Ressource für die Entwicklung der Elektrokultur. Umgekehrt können Elektrokulturtechniken stark dazu beitragen, Lösungen zur Rettung der Bienen zu finden, wie das Beispiel von Kupferdraht und Magneten. Ihre Schicksal ist eng miteinander verbunden.
Die Anwendung von Magneten auf Bienenstöcke hat sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, so dass die Sterblichkeitsrate der Bienenstöcke in vielen Fällen auf nahezu Null sinkt. Die Bienen bleiben das ganze Jahr über gesund und die Honigproduktion nimmt zu.
Darüber hinaus kann die Elektrokultur den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft durch die Verbesserung der Pflanzengesundheit erheblich reduzieren. Pestizide werden häufig als Hauptursache für die Bienensterblichkeit angesehen.
Dies ist eine wichtige Information, bitte geben Sie diese Weiter. Zudem ist die Anwendung sehr preiswert.
Die Auswirkung ist ist signifikant, und die Mund-zu-Mund-Propaganda macht die Technik bekannt über die Grenzen von Frankreich hinaus (Kanada und die Vereinigten Staaten).
Das in Strezpek's frühen Experimenten verwendete Magnetmodell war ein rechteckiger Ferritmagnet mit den Maßen 60 x 20 x 15 mm. Da jedoch mehrere Versuche mit unterschiedlichen Größen durchgeführt wurden, die alle positive Ergebnisse zeigten, ist es möglich, andere Ferritmagnete im Ring zu verwenden, was die Installation erleichtert, da nur eine Schraube benötigt wird. Im Handel kosten Ferritmagneten nur ca. EUR 1/ Stück.
Tipps zum Anbringen von Magneten am Stock.
Die Experimente von Herrn Edouard Strezpek mit Magneten an den Bienenstöcken sind sehr ehrenhaft. Einmal mehr wird damit aufgezeit, dass es sich lohnen kann ohne Vorbehalte seine eigenen Experimente durchzuführen und dass es sich lohnt der eigenen Intuition zu folgen.
Sie können jegliche Art von Ferritmagneten verwenden. Neodym-Magnete sind nicht zu empfehlen, ggf. ist deren Magnetfeld zu stark. Ich empfehle den Magneten mit Bienenwachs von guter Qualität zu beschichten. Der Grund dafür ist, dass das Magnetfeld des Magneten nach Süden durch das Bienenwachs hindurchfließt und die Information weiter in den Bienenstock trägt. Dies ist ein wenig bekanntes, jedoch tatsächlich vorhandenes Phänomen.
Es ist wichtig, keine chemischen Fremdkörper wie z. B. Plastik zwischen Magnet und Bienenstock zu platzieren. Andernfalls besteht die Gefahr, Informationen aus dem Kunststoff auf den Bienenstock übertragen werden.
Wie bestelle ich Magnete für Bienenstöcke?
Meine hier angebotenen Ferritmagnete haben ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis und werden von Imkern empfohlen. Der Preis liegt bei ca. EUR 1 inkl. USt/ Stück für Mengen bis 1.000 Stück. Auf größere Mengen gibt es Rabatte.
Eine Installationsanleitung liegt der Bestellung bei. Der Nordpol ist auf dem Magneten markiert. Auch Angaben zur Ausrichtung und Installation, werden mit Diagrammen und Erklärungen gemacht.
Artikel: Ferritring Magnetgröße: 19 mm Außendurchmesser x 6 mm Innendurchmesser x 10 mm Dicke
Den Artikel finden Sie in meinem Online Shop.
Erfahrungsberichte und experimentelle Ergebnisse:
Ich und andere haben Magnete verteilt, um Bienenstöcke über einen Zeitraum von mehr als 5 Jahre auf die oben beschiebene Weise auszustatten. Hunderte Imker wenden diese Magnettechniken erfolgreich an und bezeugen dies in zahlreichen Foren. Die derzeitige wissenschaftliche Forschung ignoriert diese Techniken weiterhin oder hält sie für unwichtig, weil sie ggf. derzeit nicht mit den heutigen Erklärungsansätzen im landwirtschaftlich- chemischen Bereich in Einklang gebracht werden kann. Die Studenten und Auszubildenden der offiziellen Forschungszentren, die an der Messung und Zählung der Ergebnisse dieser Technik teilgenommen haben, haben mir die ausgezeichneten Ergebnisse bestätigt.
Fotos unten:
Rechts: Ferritmagnet für den Bienenstock; Mitte: Magnetband; Links: Magnetband mit rotem Klebeband
Ein Imker aus Kanada, Ontario, hat nach meinem Vortrag im Januar 2011 in Guelph im Januar 2011 Magnetbänder auf seine Bienenstöcke geklebt. Das Ergebnis war eine Verdoppelung seiner üblichen Honigproduktion, zudem verzeichnete er das Ausbleiben von Krankheiten
Lösung 3: Die Wahl des geobiologischen optimalen Standorts für Bienenstöcke.
Eines Tages schrieb mir ein englischer Imker namens John Harding. Er hat mehrere Bücher und Artikel zu diesem Thema verfasst und versucht seit Jahren, das Bewusstsein der Imker für dieses Thema zu schärfen.
Er selbst hatte bis zu 300 Bienenstöcke und achtet stets auf den geobiologisch optimalen Ort zum Aufstellen seiner Bienenvölker.
Eines Tages schrieb mir ein englischer Imker namens John Harding. Er hat mehrere Bücher und Artikel zu diesem Thema verfasst und versucht seit Jahren, das Bewusstsein der Imker für dieses Thema zu schärfen.
Er selbst hatte bis zu 300 Bienenstöcke und achtet stets auf den geobiologisch optimalen Ort zum Aufstellen seiner Bienenvölker.
Lösung 4: Abwehr von Asiatischen Hornissen (insbesondere in Frankreich ein großes Problem)
Im Internet findet man zahlreiche Lösungsvorschläge zur Abwehr. Es lohnt sich hier zu experimentieren.
Ein Eingang des Bienenstocks wird eine Eintrittsbarriere montiert.
Diese Lösung erscheint mir sehr raffiniert und stammt von einem Imker, der auch Naturbeobachter ist. Erfinder ist der Imker André Lavignotte.
Dieser Imker aus Béarn, der in Pau (Pyrénées-Atlantiques) etwa zwanzig Bienenstöcke besitzt, ist zu einem Fürsprecher für sanfte Lösungen von Bienen mit der asiatischen Hornisse Vespa velutina geworden. Er entwickelte eine Eintrittsbarriere. Das Gittergewebe ist breit genug für den stressfreien Austritt von Bienen, aber zu eng für Hornissen. "Ich habe seit Jahren keinen Bienenstock mehr verloren!" freut sich André Lavignotte. Seine Beobachtungen werden zweifellos eine der Hypothesen der Wissenschaftler beflügeln. Die Forscher vermuten, dass Honigbienenvölker nicht deshalb sterben, weil sie von Hornissen dezimiert werden, sondern weil sie zu gestresst sind, um aus dem Bienenstock herauszukommen. Die Schwächung verringert die Überlebenschancen im Winter.
Dieser geniale Ansatz des Imkers zeigt uns einmal mehr, dass eine genaue Beobachtung des Verhaltens von Bienen und Hornissen es uns ermöglicht, die Natur besser zu verstehen und einfache und effektive Lösungen zu finden. Dieser Ansatz mach Millionenausgaben in Forschung überflüssig. Wenn das erst einmal verstanden ist, kann man viele Probleme im landwirtschaftlichen Bereich mit den Menschen vor Ort lösen. Warten Sie nicht bis die offizielle Forschung Lösungen findet. Die Natur lehrt und am besten die effizientesten Lösungen.
Anmerkung des Erfinders:
"Die Eintrittsbarriere hilft gesunde Kolonie zu retten. Ich werde weiterhin neue Prototypen entwickeln. Noch sind wir nicht ganz am Ziel". Nachfolgend können Sie Herrn Lavignotte über Mail kontaktieren: [email protected]
Fotos und Informationen vom Erfinder: http://ouessantmapassion.blogspot.fr/2011/12/proteger-nos-abeilles-contre-le-frelon.html
Im Internet findet man zahlreiche Lösungsvorschläge zur Abwehr. Es lohnt sich hier zu experimentieren.
Ein Eingang des Bienenstocks wird eine Eintrittsbarriere montiert.
Diese Lösung erscheint mir sehr raffiniert und stammt von einem Imker, der auch Naturbeobachter ist. Erfinder ist der Imker André Lavignotte.
Dieser Imker aus Béarn, der in Pau (Pyrénées-Atlantiques) etwa zwanzig Bienenstöcke besitzt, ist zu einem Fürsprecher für sanfte Lösungen von Bienen mit der asiatischen Hornisse Vespa velutina geworden. Er entwickelte eine Eintrittsbarriere. Das Gittergewebe ist breit genug für den stressfreien Austritt von Bienen, aber zu eng für Hornissen. "Ich habe seit Jahren keinen Bienenstock mehr verloren!" freut sich André Lavignotte. Seine Beobachtungen werden zweifellos eine der Hypothesen der Wissenschaftler beflügeln. Die Forscher vermuten, dass Honigbienenvölker nicht deshalb sterben, weil sie von Hornissen dezimiert werden, sondern weil sie zu gestresst sind, um aus dem Bienenstock herauszukommen. Die Schwächung verringert die Überlebenschancen im Winter.
Dieser geniale Ansatz des Imkers zeigt uns einmal mehr, dass eine genaue Beobachtung des Verhaltens von Bienen und Hornissen es uns ermöglicht, die Natur besser zu verstehen und einfache und effektive Lösungen zu finden. Dieser Ansatz mach Millionenausgaben in Forschung überflüssig. Wenn das erst einmal verstanden ist, kann man viele Probleme im landwirtschaftlichen Bereich mit den Menschen vor Ort lösen. Warten Sie nicht bis die offizielle Forschung Lösungen findet. Die Natur lehrt und am besten die effizientesten Lösungen.
Anmerkung des Erfinders:
"Die Eintrittsbarriere hilft gesunde Kolonie zu retten. Ich werde weiterhin neue Prototypen entwickeln. Noch sind wir nicht ganz am Ziel". Nachfolgend können Sie Herrn Lavignotte über Mail kontaktieren: [email protected]
Fotos und Informationen vom Erfinder: http://ouessantmapassion.blogspot.fr/2011/12/proteger-nos-abeilles-contre-le-frelon.html
Herstellung eines Hornissenschutzes für Bienenstöcke Viele Beispiele und Modelle finden Sie im Internet unter dem Stichwort "muselière ruche abeille frelon asiatique" (zu Deutsch "Asiatische Hornissenbiene Bienenstockmündung"). Auszug und Fotos von http://lesamisdesabeilles.fr/%E2%80%A2-bricolage/ Es eignet sich Kiefernholz mit einer Stärke von 15 mm und muss an die größe des verwendeten Bienenstocks angepasst werden. Ein Drahtgitter mit 6 mm Maschenweite wird mit Klammern befestigt. An der Unterseite können hölzerne Nuten angebracht werden, um ein Umkippen oder Verrutschen zu verhindern. Der obere Steg muss einen Abstand von 5.5 mm zum Bienenstock haben, da dort Bienen eintreten. |
Frequenzen gegen die asiatische Hornisse
Mit jedem Insekt gehen individuelle Wellen oder Frequenzen einher, die für die Kommunikation, Stoffwechsel und Lebensenergie verschieden sind. Diese können mit spezifischen Geräten gemessen werden. Mit diesem Wissen ist es möglich, Lösungen zur gezielten Bekämpfung von Insekten zu finden.
Theoretisch ist es also möglich, eine relativ einfache elektronische Schaltung zur Abwehr von asiatische Hornissen zu schaffen. Dies erfordert einige Forschung und Experimente, aber es ist durchaus machbar. Ich habe zwar einige Kenntnisse in der Thematik, aber mir fehlen Ressourcen für die eingehendere Bearbeitung. Bei Interesse würde ich jedoch gerne mit anderen Menschen kooperieren.
Hühner
Ein Imker hat mit Hühnern experimentiert und eine Lösung zur Abwehr der Asiatischen Hornisse gefunden. Denn Hühner patrullieren vor Bienenstöcken und fressen sie mit Wonne. Auf diese Weise wird ein Problem zur Nahrungsquelle.
Wieder einmal brauchen wir nicht Millionen Euro für die Forschung, die einer Verschwendung öffentlicher Gelder bedeutet. Ein Imker, ein Bürger wie Sie und ich, fand eine ganz einfache Lösung und teilt seine Erfahrungen im folgenden (französischen) Artikel: http://www.sudouest.fr/2013/10/01/poulet-contre-frelon-1185067-3452.php
Wenn Sie im Elsass sind, zögern Sie nicht, mich für Hühner zu kontaktieren. Ich züchte als Hobby alte einheimische Rassen, das goldene Elsässer Huhn und das schwarze Elsässer Huhn. Lokale Rassen sind oft viel besser an die Lebens-, Klima- und Umweltbedingungen der Region angepasst. So widersteht das Elsässer Huhn sehr gut dem kalten Winter, kratzt offen gesagt seit seinem jungen Alter viel und weiß sich zu verteidigen, während es ein sehr schönes und ein wenig wildes Tier ist. Sie hat ein starkes Temperament und ist wunderschön.
Hier ist ein kurzes Video des Imkers, über diese Hornisse fressenden Hühner:
Lösung 4: Stellen Sie eine Quelle sauberen Wassers für Ihre Bienen auf.
In Pfützen von manchen konventionellen Ackerflächen kumulieren und konzentrieren sich Pestizide mit einer bis zur 100 fachen Konzentration. Das bedeutet für Bienen den sicheren Tod. Deshalb kann es hilfreich sein den Bienen in Bienenstocknähe sauberes Wasser anzubieten.
Mehr Infos im französischen Artikel unten:
http://www.brujitafr.fr/article-d-apres-un-universitaire-c-est-les-flaques-d-eau-toxiques-qui-tuent-les-abeilles-123246268.html
Lösung 5: Bienenresistenz erhöhen mit allen nur möglichen Methoden, um neuen Bedrohungen entgegenzuwirken.
Ein kaum bekanntes Problem: Eine nanotechnologische Bedrohung kann Bienen töten. Von der Öffentlichkeit noch weitgehend ignoriert und von den Medien zensiert.
Es handelt sich z.B. um die chemische Verschmutzung der Luft, indem nanotechnologische Fasern in den Himmel gesprüht werden. Sie verschmutzen Pflanzen die Atemluft, Tiere, Insekten und Bienen. Es können daraus Krankheiten an Haut und Atmungsorgane auftreten.
Diese nanotechnologischen Fasern wachsen von selbst in Gegenwart von Licht und organischen Substanzen, die sie ernähren.
Wir haben noch keine Lösung gefunden, um sich und die Bienen zu schützen. Wenn Sie sich auskennen, geben Sie die Informationen weiter, bzw. teilen Sie sie.
Die staatlichen Behörden verhalten sich wie üblich. Vordergründig tut man so, als wolle man die Bienen schützen. Gleichzeitig unterstützt und genehmigt man Chemikalien, Gentechnik und Nanotechnologien, die Bienen, aber auch Menschen krank machen und töten. Überzeugen Sie Ihren Bullen nicht davon, nett zu sein, es ist verlorene Trauer. Sie müssen selbst handeln und Lösungen finden, ohne auf die Hilfe des Staates zu warten, denn die wird nicht kommen.
Hätten der Staat und die vom Staat oder von Firmen finanzierten Forscher/ Forschungsprojekte tatsächlich ein Interesse am Wohlergehen von Bienen, sähen wir heute ganz andere Maßnahmen. Weiterhin werden Entscheidungen getroffen und Gesetze erlassen, die einer Verbesserung klar entgegen stehen.
Da wir all dies wissen, müssen wir Lösungen finden, um diese neue Verschmutzung zu heilen. Diese nanotechnologische Hölle ist ein Fakt, und wird nicht verschwinden, indem man sie ignoriert.
Möglicherweise werden wir anhand von Elektromagnetwellen, Elektrizität oder Magnetismus eine Lösung entwickeln können. Aber noch ist sie nicht gefunden.
In diesem Video wird das Bienenthema ab der 14. Minute erläutert:
In Pfützen von manchen konventionellen Ackerflächen kumulieren und konzentrieren sich Pestizide mit einer bis zur 100 fachen Konzentration. Das bedeutet für Bienen den sicheren Tod. Deshalb kann es hilfreich sein den Bienen in Bienenstocknähe sauberes Wasser anzubieten.
Mehr Infos im französischen Artikel unten:
http://www.brujitafr.fr/article-d-apres-un-universitaire-c-est-les-flaques-d-eau-toxiques-qui-tuent-les-abeilles-123246268.html
Lösung 5: Bienenresistenz erhöhen mit allen nur möglichen Methoden, um neuen Bedrohungen entgegenzuwirken.
Ein kaum bekanntes Problem: Eine nanotechnologische Bedrohung kann Bienen töten. Von der Öffentlichkeit noch weitgehend ignoriert und von den Medien zensiert.
Es handelt sich z.B. um die chemische Verschmutzung der Luft, indem nanotechnologische Fasern in den Himmel gesprüht werden. Sie verschmutzen Pflanzen die Atemluft, Tiere, Insekten und Bienen. Es können daraus Krankheiten an Haut und Atmungsorgane auftreten.
Diese nanotechnologischen Fasern wachsen von selbst in Gegenwart von Licht und organischen Substanzen, die sie ernähren.
Wir haben noch keine Lösung gefunden, um sich und die Bienen zu schützen. Wenn Sie sich auskennen, geben Sie die Informationen weiter, bzw. teilen Sie sie.
Die staatlichen Behörden verhalten sich wie üblich. Vordergründig tut man so, als wolle man die Bienen schützen. Gleichzeitig unterstützt und genehmigt man Chemikalien, Gentechnik und Nanotechnologien, die Bienen, aber auch Menschen krank machen und töten. Überzeugen Sie Ihren Bullen nicht davon, nett zu sein, es ist verlorene Trauer. Sie müssen selbst handeln und Lösungen finden, ohne auf die Hilfe des Staates zu warten, denn die wird nicht kommen.
Hätten der Staat und die vom Staat oder von Firmen finanzierten Forscher/ Forschungsprojekte tatsächlich ein Interesse am Wohlergehen von Bienen, sähen wir heute ganz andere Maßnahmen. Weiterhin werden Entscheidungen getroffen und Gesetze erlassen, die einer Verbesserung klar entgegen stehen.
Da wir all dies wissen, müssen wir Lösungen finden, um diese neue Verschmutzung zu heilen. Diese nanotechnologische Hölle ist ein Fakt, und wird nicht verschwinden, indem man sie ignoriert.
Möglicherweise werden wir anhand von Elektromagnetwellen, Elektrizität oder Magnetismus eine Lösung entwickeln können. Aber noch ist sie nicht gefunden.
In diesem Video wird das Bienenthema ab der 14. Minute erläutert: