Geschichte der Elektrokultur
Was ist Elektrokultur?
Elektrokultur ist ein Oberbegriff, der auch andere Bezeichnungen wie Magnetokultur, Elektro-Gartenbau, Elektro-Landwirtschaft, Kosmo-Elektro-Kultur, Kosmotellurische Landwirtschaft, Kosmikultur, Magnakultur... enthält.
Die Geschichte der Entdeckung der Elektrokultur geht Hand in Hand mit der Geschichte der Entdeckung der Elektrizität. Einige Elektrokulturtechniken gibt es aber schon lange vor der offiziellen Entdeckung des so genannten Stroms.
Elektrokultur, kommt aus dem Zusammenfügen der Begriffe Elektro und Kultur.
Elektro kommt von dem Wort "Electrum", was Bernstein (französisch: Amber) bedeutet.
Bernstein ist das versteinerte Harz der Bäume, das an den Stränden nördlicher Länder wie Dänemark oder Schweden als Steine zu finden ist. Bernstein ist bekannt für seine elektrischen "Eigenschaften". Die Elektrizität wäre also durch Reiben des Bernsteins gewonnen worden. Der Bernstein wird dann durch Reibung mit statischer Elektrizität aufgeladen.
Der so elektrifizierte Bernstein kann nachwachsen oder Haare elektrostatisch anziehen, je nach elektrischer Ladungen. Anschließend konnten die Forscher Geräte mit dieser geheimnisvollen Energie, der so genannten Elektrizität, aufladen. Sie entdeckten, dass, wenn sie zwei Elektroden spitzen, die mit dieser geheimnisvollen Energie auf einen Muskel angeschlossen sind, der Muskel sich zusammenziehen sollte. Die Forscher interpretierten das Phänomen als Essenz des Lebens, weil Elektrizität dem Muskel neues Leben einhauchte.
Das Wort Kultur bedeutet aber auch Ehre. Insofern mag ich den Gedanken, dass der Begriff "Elektrokultur" als "Ehre das Leben" bedeuten kann.
Wenn wir meinen "das Leben ehren", dann gibt es dort viele verschiedene Techniken, die sich von einander unterscheiden, aber immer die Natur respektieren, das Leben. Das bedeutet mehr als das, was man gemeinhin als "Elektrizität" bezeichnet. Das Phänomen der Elektrizität ist noch nicht vollständig verstanden und verbirgt noch viele Rätsel vor der Wissenschaft. So haben Wissenschaftler kürzlich entdeckt, dass das Phänomen der Torsionswellen in Magnetfeldern ein neues Phänomen ist. Diese Torsionsfelder können je nach Eigenschaften, Frequenzen und Polaritäten sehr vorteilhaft oder lebensbedrohlich sein. Strom ist also ein sehr komplexes Phänomen, das uns immer wieder aufs Neue verblüfft.
Foto: Eine Antenne auf einem Mast montiert, der im 19. Jahrhundert zur elektrischen Düngung von Gärten mit atmosphärischer Elektrizität verwendet wurde. Es wird "Elektro Vegeto Meter" von Bruder Paulin genannt, ehemaliger Direktor der Beauvais Schule für Landwirtschaft Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Elektrokultur wurde in landwirtschaftlichen Schulen gelehrt, bis zwischen den beiden Kriegen eine weit verbreitete Zensur stattfand.
Was ist Elektrizität?
Elektrizität ist ein komplexeres Phänomen, als man sich im Allgemeinen vorstellt.
Die Elektrizität wird nicht nur durch Spannung und Stromstärke definiert, sondern auch durch Phasen- oder Kosinus-Phi, Frequenzen (50 Hz, 432 Hz oder andere), Frequenzgenauigkeit, Wechsel- oder Gleichstrom oder gepulster Strom, Signalform (sinusförmig oder quadratisch oder andere), Polarität des Torsionsfeldes (Levogyre oder Dextrogyre), Herkunft des Stroms usw..
Die meisten, wissenschaftlichen Studien über Elektrizität berücksichtigen nicht alle Parameter der Elektrizität, sodass Schlussfolgerungen auch seriöse Studien verfälschen können. So kann ein negativer oder positiver Einfluss eines bestimmten elektrischen Stromes ganz andere Auswirkungen auf das Leben haben, wenn nur ein Parameter der Elektrizität verändert wird. Wir müssen uns bewusst sein, dass wir uns noch in der Steinzeit befinden, wenn es um die Entdeckung von Elektrizität und Magnetismus geht, trotz aller außergewöhnlichen Entdeckungen, die es bereits gibt.
Jeder Aspekt der Elektrizität kann also große Unterschiede in den Wirkungen auf das biologische Leben erzeugen. Diese Effekte können in einigen Fällen positiv und in anderen negativ sein.
Wenn wir über Elektrizität sprechen, müssen wir auch das Magnetfeld berücksichtigen. Mit elektrischem Strom geht immer auch die Erzeugung eines Magnetfeldes einher, und umgekehrt. Beide Phänomene sind untrennbar und ereignen sich simultan.
Unter Berücksichtigung all dieser Parameter wird Elektrizität sehr komplex. Hier werden wir uns auf diese positiven Einflüsse auf Pflanzen und Bodenleben konzentrieren.
Foto: Artikel mit dem Titel: "Ist Elektrizität ein Bodendünger?" Es geht um das Werk von Justin Christofleau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zeitschrift "Le Populaire" vom 3. Januar 1931
Die Geschichte der Entdeckung der Elektrokultur geht Hand in Hand mit der Geschichte der Entdeckung der Elektrizität. Einige Elektrokulturtechniken gibt es aber schon lange vor der offiziellen Entdeckung des so genannten Stroms.
Elektrokultur, kommt aus dem Zusammenfügen der Begriffe Elektro und Kultur.
Elektro kommt von dem Wort "Electrum", was Bernstein (französisch: Amber) bedeutet.
Bernstein ist das versteinerte Harz der Bäume, das an den Stränden nördlicher Länder wie Dänemark oder Schweden als Steine zu finden ist. Bernstein ist bekannt für seine elektrischen "Eigenschaften". Die Elektrizität wäre also durch Reiben des Bernsteins gewonnen worden. Der Bernstein wird dann durch Reibung mit statischer Elektrizität aufgeladen.
Der so elektrifizierte Bernstein kann nachwachsen oder Haare elektrostatisch anziehen, je nach elektrischer Ladungen. Anschließend konnten die Forscher Geräte mit dieser geheimnisvollen Energie, der so genannten Elektrizität, aufladen. Sie entdeckten, dass, wenn sie zwei Elektroden spitzen, die mit dieser geheimnisvollen Energie auf einen Muskel angeschlossen sind, der Muskel sich zusammenziehen sollte. Die Forscher interpretierten das Phänomen als Essenz des Lebens, weil Elektrizität dem Muskel neues Leben einhauchte.
Das Wort Kultur bedeutet aber auch Ehre. Insofern mag ich den Gedanken, dass der Begriff "Elektrokultur" als "Ehre das Leben" bedeuten kann.
Wenn wir meinen "das Leben ehren", dann gibt es dort viele verschiedene Techniken, die sich von einander unterscheiden, aber immer die Natur respektieren, das Leben. Das bedeutet mehr als das, was man gemeinhin als "Elektrizität" bezeichnet. Das Phänomen der Elektrizität ist noch nicht vollständig verstanden und verbirgt noch viele Rätsel vor der Wissenschaft. So haben Wissenschaftler kürzlich entdeckt, dass das Phänomen der Torsionswellen in Magnetfeldern ein neues Phänomen ist. Diese Torsionsfelder können je nach Eigenschaften, Frequenzen und Polaritäten sehr vorteilhaft oder lebensbedrohlich sein. Strom ist also ein sehr komplexes Phänomen, das uns immer wieder aufs Neue verblüfft.
Foto: Eine Antenne auf einem Mast montiert, der im 19. Jahrhundert zur elektrischen Düngung von Gärten mit atmosphärischer Elektrizität verwendet wurde. Es wird "Elektro Vegeto Meter" von Bruder Paulin genannt, ehemaliger Direktor der Beauvais Schule für Landwirtschaft Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Elektrokultur wurde in landwirtschaftlichen Schulen gelehrt, bis zwischen den beiden Kriegen eine weit verbreitete Zensur stattfand.
Was ist Elektrizität?
Elektrizität ist ein komplexeres Phänomen, als man sich im Allgemeinen vorstellt.
Die Elektrizität wird nicht nur durch Spannung und Stromstärke definiert, sondern auch durch Phasen- oder Kosinus-Phi, Frequenzen (50 Hz, 432 Hz oder andere), Frequenzgenauigkeit, Wechsel- oder Gleichstrom oder gepulster Strom, Signalform (sinusförmig oder quadratisch oder andere), Polarität des Torsionsfeldes (Levogyre oder Dextrogyre), Herkunft des Stroms usw..
Die meisten, wissenschaftlichen Studien über Elektrizität berücksichtigen nicht alle Parameter der Elektrizität, sodass Schlussfolgerungen auch seriöse Studien verfälschen können. So kann ein negativer oder positiver Einfluss eines bestimmten elektrischen Stromes ganz andere Auswirkungen auf das Leben haben, wenn nur ein Parameter der Elektrizität verändert wird. Wir müssen uns bewusst sein, dass wir uns noch in der Steinzeit befinden, wenn es um die Entdeckung von Elektrizität und Magnetismus geht, trotz aller außergewöhnlichen Entdeckungen, die es bereits gibt.
Jeder Aspekt der Elektrizität kann also große Unterschiede in den Wirkungen auf das biologische Leben erzeugen. Diese Effekte können in einigen Fällen positiv und in anderen negativ sein.
Wenn wir über Elektrizität sprechen, müssen wir auch das Magnetfeld berücksichtigen. Mit elektrischem Strom geht immer auch die Erzeugung eines Magnetfeldes einher, und umgekehrt. Beide Phänomene sind untrennbar und ereignen sich simultan.
Unter Berücksichtigung all dieser Parameter wird Elektrizität sehr komplex. Hier werden wir uns auf diese positiven Einflüsse auf Pflanzen und Bodenleben konzentrieren.
Foto: Artikel mit dem Titel: "Ist Elektrizität ein Bodendünger?" Es geht um das Werk von Justin Christofleau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zeitschrift "Le Populaire" vom 3. Januar 1931
Es gibt noch Dutzende von Artikeln über Elektrokultur und Justin Christofleau, die in den Archiven von Bibliotheken auf der ganzen Welt zu finden sind. Wenn Sie das Thema vertiefen möchten, kontaktieren Sie mich bitte. Die Artikel können auch im Rahmen von Workshops angeschaut werden.
Die Universität Metz hat Christofleau's Maschinen in den 1920er und 1930er Jahren getestet. Es wäre toll, seine Dokumente zurück zu bekommen. Wenn jemand diese Unterlagen findet, teilen Sie die bitte, und ich würde gerne Exemplare auf dieser Seite veröffentlichen!
Die Universität Metz hat Christofleau's Maschinen in den 1920er und 1930er Jahren getestet. Es wäre toll, seine Dokumente zurück zu bekommen. Wenn jemand diese Unterlagen findet, teilen Sie die bitte, und ich würde gerne Exemplare auf dieser Seite veröffentlichen!
Photographie der Blitzableiterantennen, die im August 1930 in der Zeitschrift Rustica veröffentlicht und im Artikel in La Côte, Schweiz, 8-10-2013 am veröffentlicht wurden. In Frankreich sind solche interessanten Artikel selten zu sehen.
In diesem Bild ist eine Blitzableiterantenne mit dem Namen Beckensteiner Geomagnetisierer dargestellt. Bruder Paulin, Abt Bertolon und Leutnant Basty bauten vor 1911 ähnliche Antennensysteme.
Dann kam der Agronom, Industrielle und Erfinder Justin Christofleau, der die Elektrokulturtechniken stark verbesserte, um sie für die Landwirte praktisch anwendbar zu machen. Diese Erfindungen wurden von Tausenden von Kunden auf der ganzen Welt, darunter China, Afrika, Australien und Neuseeland, vertrieben und genutzt.
Auf dem Foto sehen wir auch eine von Christofleau erfundene Antenne. Diese noch immer vom Typ Blitzableiter entwickelte Antenne weist nach Süden hin eine metallische Spitze auf, um "Tellurströme" aufzunehmen. Nach den 1930er Jahren entwickelte man die Antenne zu einem Gerät, das diesen Aspekt der Erdstromerfassung hauptsächlich durch ein schweres Stück Metall, Stahl oder Gusseisen zusammen mit Kupfer und Zink, mit Drähten verbunden in Nord-Süd Ausrichtung beinhaltet.
Im Jahre 1940 beobachtete der Erfinder Couillaud, dass ein einfacher Nord-Süd orientierter Magnet, der an einem Draht befestigt ist, der ebenfalls in Nord-Süd Richtung positioniert ist, einen Antenneneffekt mit bemerkenswerten Wirkungen ermöglicht.
In den 1940er Jahren betonten Georges Lakhovsky, Stanislas Bignand und Marcel Violet, jeder für sich, dass Bienenwachs wichtige Wirkungen auf Antennen und die Qualität von Elektrizität ausüben, um Pflanzen und Wasser zu energetisieren. Sie experimentieren mit Saatgut, Pflanzen und Kulturen und hinsichtlich der menschlichen Gesundheit. Es fanden erfolgreiche Behandlungen in Krankenhäusern statt und es konnten auch Heilungen bei unheilbaren Krankheiten festgestellt werden.
Am 28. Mai 1984 stellte Martine Querel ihre Forschung in einer Dissertation an der Universität für Pharmakologie in Angers vor. Thema war die Zunahme von Trockenmasse ätherischen Ölen bei elektrokultivierten Heilpflanzen. Die Universität scheint diese Forschung auf Eis gelegt zu haben. Die Zensur hält an, obwohl vor Ort ausgezeichnete Ergebnisse erzielt wurden.
Inspiriert durch all diese Forschungen begann im Jahr 2008 Yannick Van Doorne mit seinen eigenen Experimenten. Der erste Versuch fand auf landwirtschaftlichen Flächen des Schwiegervaters im Elsass statt, worauf sich die Kohlernte verdreifachte. Seitdem wurden weltweit zahlreiche Felder in Kanada, Frankreich und Belgien mit Elektrokulturmaßnahmen installiert, die ebenfalls bemerkenswerte Ergebnisse lieferten.
Im Jahr 2013 entwickelte Yannick ein Bienenwachs beschichtetes Magnetantennensystem, welches in Kombination mit verzinktem Draht in Nord-Süd Ausrichtung auf- oder in den Erdboden einzubringen ist. Die Ergebnisse sind ebenfalls beeindruckend.
Ein neuer Impuls der Elektrokultur ist im Gange. Die Ergebnisse beeindrucken und wecken Neugier und Berufung, vor allem bei den jungen, aufstrebenden Landwirten.
Weltweit entstehen neue Techniken der Elektrokultur.
Doch das Wort Elektrokultur taucht noch nicht im Wörterbuch auf, es wurde gestrichen, wahrscheinlich unter dem Druck Regierungszensur und agrochemischen Lobbys, denen Christofleau bereits in den 1930er Jahren zum Opfer gefallen war.
Um dem Enthusiasmus und Lerndurst zu begegnen, hat Yannick Van Doorne eine Reihe von Kursen, Vorträgen und Vorlesungen entwickelt, um die Grundlagen der Elektrokultur, Geschichte und praktische Anwendungen zu erlernen. Es gibt Teilnehmer aus aller Welt. Die Ergebnisse der mit uns geteilten Teilnehmer sind herzerwärmend. All dies bestätigt das allgemeine Interesse an dem Thema und dass es sich nicht nur um Neugierde handelt, sondern dass die Elektrokultur tatsächlich funktioniert und sie konkrete Lösungsansätze für die Gesellschaft und Landwirtschaft liefert.
Es liegt noch ein langer Weg vor uns, bis die Elektrokultur endgültig aus der Ignoranz herausgeholt werden kann. Motivation und Begeisterung sind da und es ist ein heiliges Feuer, das nichts aufhalten kann. Die Elektrokultur ehrt das Leben, die Natur und das Leben wird immer stärker sein.
In diesem Bild ist eine Blitzableiterantenne mit dem Namen Beckensteiner Geomagnetisierer dargestellt. Bruder Paulin, Abt Bertolon und Leutnant Basty bauten vor 1911 ähnliche Antennensysteme.
Dann kam der Agronom, Industrielle und Erfinder Justin Christofleau, der die Elektrokulturtechniken stark verbesserte, um sie für die Landwirte praktisch anwendbar zu machen. Diese Erfindungen wurden von Tausenden von Kunden auf der ganzen Welt, darunter China, Afrika, Australien und Neuseeland, vertrieben und genutzt.
Auf dem Foto sehen wir auch eine von Christofleau erfundene Antenne. Diese noch immer vom Typ Blitzableiter entwickelte Antenne weist nach Süden hin eine metallische Spitze auf, um "Tellurströme" aufzunehmen. Nach den 1930er Jahren entwickelte man die Antenne zu einem Gerät, das diesen Aspekt der Erdstromerfassung hauptsächlich durch ein schweres Stück Metall, Stahl oder Gusseisen zusammen mit Kupfer und Zink, mit Drähten verbunden in Nord-Süd Ausrichtung beinhaltet.
Im Jahre 1940 beobachtete der Erfinder Couillaud, dass ein einfacher Nord-Süd orientierter Magnet, der an einem Draht befestigt ist, der ebenfalls in Nord-Süd Richtung positioniert ist, einen Antenneneffekt mit bemerkenswerten Wirkungen ermöglicht.
In den 1940er Jahren betonten Georges Lakhovsky, Stanislas Bignand und Marcel Violet, jeder für sich, dass Bienenwachs wichtige Wirkungen auf Antennen und die Qualität von Elektrizität ausüben, um Pflanzen und Wasser zu energetisieren. Sie experimentieren mit Saatgut, Pflanzen und Kulturen und hinsichtlich der menschlichen Gesundheit. Es fanden erfolgreiche Behandlungen in Krankenhäusern statt und es konnten auch Heilungen bei unheilbaren Krankheiten festgestellt werden.
Am 28. Mai 1984 stellte Martine Querel ihre Forschung in einer Dissertation an der Universität für Pharmakologie in Angers vor. Thema war die Zunahme von Trockenmasse ätherischen Ölen bei elektrokultivierten Heilpflanzen. Die Universität scheint diese Forschung auf Eis gelegt zu haben. Die Zensur hält an, obwohl vor Ort ausgezeichnete Ergebnisse erzielt wurden.
Inspiriert durch all diese Forschungen begann im Jahr 2008 Yannick Van Doorne mit seinen eigenen Experimenten. Der erste Versuch fand auf landwirtschaftlichen Flächen des Schwiegervaters im Elsass statt, worauf sich die Kohlernte verdreifachte. Seitdem wurden weltweit zahlreiche Felder in Kanada, Frankreich und Belgien mit Elektrokulturmaßnahmen installiert, die ebenfalls bemerkenswerte Ergebnisse lieferten.
Im Jahr 2013 entwickelte Yannick ein Bienenwachs beschichtetes Magnetantennensystem, welches in Kombination mit verzinktem Draht in Nord-Süd Ausrichtung auf- oder in den Erdboden einzubringen ist. Die Ergebnisse sind ebenfalls beeindruckend.
Ein neuer Impuls der Elektrokultur ist im Gange. Die Ergebnisse beeindrucken und wecken Neugier und Berufung, vor allem bei den jungen, aufstrebenden Landwirten.
Weltweit entstehen neue Techniken der Elektrokultur.
Doch das Wort Elektrokultur taucht noch nicht im Wörterbuch auf, es wurde gestrichen, wahrscheinlich unter dem Druck Regierungszensur und agrochemischen Lobbys, denen Christofleau bereits in den 1930er Jahren zum Opfer gefallen war.
Um dem Enthusiasmus und Lerndurst zu begegnen, hat Yannick Van Doorne eine Reihe von Kursen, Vorträgen und Vorlesungen entwickelt, um die Grundlagen der Elektrokultur, Geschichte und praktische Anwendungen zu erlernen. Es gibt Teilnehmer aus aller Welt. Die Ergebnisse der mit uns geteilten Teilnehmer sind herzerwärmend. All dies bestätigt das allgemeine Interesse an dem Thema und dass es sich nicht nur um Neugierde handelt, sondern dass die Elektrokultur tatsächlich funktioniert und sie konkrete Lösungsansätze für die Gesellschaft und Landwirtschaft liefert.
Es liegt noch ein langer Weg vor uns, bis die Elektrokultur endgültig aus der Ignoranz herausgeholt werden kann. Motivation und Begeisterung sind da und es ist ein heiliges Feuer, das nichts aufhalten kann. Die Elektrokultur ehrt das Leben, die Natur und das Leben wird immer stärker sein.
Les pionniers de l'électroculture sont nombreux
Hier ist eine kleine Liste der bekanntesten Persönlichkeiten in Frankreich, welche direkt oder indirekt zum Wissen und Verständnis der Elektrokultur beitragen:
Seien Sie sich bewusst, dass es wahrscheinlich Hunderte von anderen Entdeckern auch in Ländern wie Russland, osteuropäischen Ländern, Kuba, Italien, Spanien, China, Indien, Brasilien, Mexiko, Argentinien,...gab und gibt.
Einen Einblick in die Geschichte der Elektrokultur gibt das Buch "Electroculture et énergies libres" (Elektrokultur und Freie Energie) von Maxence Layet und Roland Wehrlen.
Weiterhin sind manche historische Bücher im Internet zu finden, die teilweise zum kostenlosen Download zur Verfügung stehen.
Zahlreiche Dokumente und Artikel finden sich beispielsweise auf den Bibliotheksseiten des Pressearchivs:
http://gallica.bnf.fr/Search?ArianeWireIndex=index&p=1&lang=FR&q=electroculture&x=0&y=0
Seien Sie sich bewusst, dass es wahrscheinlich Hunderte von anderen Entdeckern auch in Ländern wie Russland, osteuropäischen Ländern, Kuba, Italien, Spanien, China, Indien, Brasilien, Mexiko, Argentinien,...gab und gibt.
Einen Einblick in die Geschichte der Elektrokultur gibt das Buch "Electroculture et énergies libres" (Elektrokultur und Freie Energie) von Maxence Layet und Roland Wehrlen.
Weiterhin sind manche historische Bücher im Internet zu finden, die teilweise zum kostenlosen Download zur Verfügung stehen.
Zahlreiche Dokumente und Artikel finden sich beispielsweise auf den Bibliotheksseiten des Pressearchivs:
http://gallica.bnf.fr/Search?ArianeWireIndex=index&p=1&lang=FR&q=electroculture&x=0&y=0
Studien über elektromagnetische Felder an Pflanzen:
Justin Christofleau, Couillaud Oswald Boudie, Matteo Tavera Roger Durand, Louis Claude Vincent Georges Lakhovsky Jean Marie Hangarter, Wehrlen Abbé Bertholon, Frère Paulin Lieutenant Basty Nikola Tesla, Arsène Arsonval Ebner Studien und Akteure der Gegenwart: Yannick Van Doorne, Philip Forrer Walter Kunnen, Alexandre Rusanov Phil Callahan, John Burke, Ramiro Don Jose Carmen, Eric Petiot |
Studien über Wasser und elektromagnetische Felder:
Jacques Benveniste Stanislas Bignand Marcel Violet Lavinay Emoto Claude Saccaro Transmutation und Elektrokultur: Dr Pappas, Grèce Louis Kervran |
Sensibilität von Pflanzen, Wasser, Gebet und Emotionen
Marko Pogacnik Marie-Thérèse Castano Don José Carmen Eileen Caddy, Perelandra Paraktiken von alten Kulturen findet man u.a. bei: Mayas, Azteques, Incas, Hopis, Egyptiens, Communautés indiennes d'Amérique, Communautés africaines, Aborigènes d'Australie, Celtes, .... |
Die wissenschaftliche Forschung im Bereich der Elektrokultur heute
In der heutigen modernen Zeit sind offizielle Forschungen hochgradig klassifiziert und kodifiziert. Es gibt eine Vielzahl an Forschungsarbeiten über die Auswirkungen von Elektrizität, Wellen oder Magnetismus auf die Pflanzenentwicklung. Jedoch wird bei dieser Forschung selten der Begriff Elektrokultur verwendet. Warum?
Vermutlich um dem historisch mit Zensur belasteten Begriff der Elektrokultur nicht in Verbindung mit der aktuellen Forschung zu bringen.
Denn Bekanntheit und Glaubwürdigkeit sind in der wissenschaftlichen Gesellschaft von größter Bedeutung. Folglich meiden Forscher Risiken, die deren Ruf schädigen könnten. Ist es nicht paradox, dass der wissenschaftliche Diskurs allem voran von persönlichen Motiven (Ansehen, Karriere) geleitet ist, und man somit systemimmanent das Betreten von neuen Wegen scheut?
Manchmal ist es nicht einmal nötig, so weit weg zu schauen, dass der Begriff Elektrokultur offiziell nicht französisch ist, weil er im Wörterbuch Larousse oder Petit Robert von heute nicht existiert.
Das Wort "electroculture", das Thema dieser Seite, existiert in unseren Wörterbüchern heute offiziell nicht mehr in französischer Sprache.
Jedoch gibt es aktuell zahllose wissenschaftliche Artikel zu Themen aus dem Bereich der Elektrokultur wie z. B:
Es stellt fest, dass das Wissensgebiet der Elektrokultur ein sehr breites ist, welchem wir uns mit jahrelanger Forschung und weiteren Entdeckungen widmen können.
Vermutlich um dem historisch mit Zensur belasteten Begriff der Elektrokultur nicht in Verbindung mit der aktuellen Forschung zu bringen.
Denn Bekanntheit und Glaubwürdigkeit sind in der wissenschaftlichen Gesellschaft von größter Bedeutung. Folglich meiden Forscher Risiken, die deren Ruf schädigen könnten. Ist es nicht paradox, dass der wissenschaftliche Diskurs allem voran von persönlichen Motiven (Ansehen, Karriere) geleitet ist, und man somit systemimmanent das Betreten von neuen Wegen scheut?
Manchmal ist es nicht einmal nötig, so weit weg zu schauen, dass der Begriff Elektrokultur offiziell nicht französisch ist, weil er im Wörterbuch Larousse oder Petit Robert von heute nicht existiert.
Das Wort "electroculture", das Thema dieser Seite, existiert in unseren Wörterbüchern heute offiziell nicht mehr in französischer Sprache.
Jedoch gibt es aktuell zahllose wissenschaftliche Artikel zu Themen aus dem Bereich der Elektrokultur wie z. B:
- "Permanente Magnetfeldeffekte auf die Samenkeimung einzelner Pflanzen".
- "Die Auswirkungen der magnetischen Behandlung auf das Bewässerungswasser von Kulturpflanzen"
- "die elektrischen Eigenschaften des Wassers wie pH-Wert, Redox, Rh2, Leitfähigkeit und dessen Auswirkungen auf die Wurzel- und Pflanzenentwicklung"
- "Auswirkungen von WiFi-Wellen auf Pflanzen"
- "Auswirkungen von Licht und seinen elektromagnetischen Frequenzen auf Pflanzen"
- "Die gesundheitlichen Auswirkungen niederfrequenter ELF-Funkwellen"
- "Auswirkungen von elektrischen Feldern und Strömungen auf die Pflanzenentwicklung und das Pflanzenwachstum"
Es stellt fest, dass das Wissensgebiet der Elektrokultur ein sehr breites ist, welchem wir uns mit jahrelanger Forschung und weiteren Entdeckungen widmen können.
Justin Christofleau
Foto: Von Justin Christofleau in der Zeit zwischen 1927 und 1939. Er entwickelte eine elektromagnetische Düngung mittels eines U-förmig magnetisierten Stahlblocks mit Sägezahnkanten aus Zink und Kupfer, befestigt am Gusseisen- oder Stahlteil.
Bild unten rechts: Justin Christofleau besucht China 1927 zur Entwicklung der Elektrokultur. Er exportierte Tausende dieser Maschinen in die ganze Welt.
Bild links: Riesen Lauch, kultiviert in einem französischen Forschungszentrum, ganz ohne Düngemittel in Elektrokulturtechnik.
Dokument: Buch auf Englisch als Pdf, Titel "Electroculture" von Justin Christofleau. Es wurde in Australien gefunden und datiert auf 1927
Bild unten rechts: Justin Christofleau besucht China 1927 zur Entwicklung der Elektrokultur. Er exportierte Tausende dieser Maschinen in die ganze Welt.
Bild links: Riesen Lauch, kultiviert in einem französischen Forschungszentrum, ganz ohne Düngemittel in Elektrokulturtechnik.
Dokument: Buch auf Englisch als Pdf, Titel "Electroculture" von Justin Christofleau. Es wurde in Australien gefunden und datiert auf 1927
christofleau-electroculture_1927.pdf | |
File Size: | 14658 kb |
File Type: |
Marcel Violet. Pionier in der Dynamisierung von Wasser
Seitlich: Klicken Sie hier, um den Vortrag von Ingenieur Marcel Violette über die Erforschung der Wasserbiodynamisierung zu hören (auf Französich).
Marcel Violet erklärt in dieser Konferenz gut, dass die Energie, die für das Anzünden eines Lichtes verwendet wird, nicht wirklich Strom ist, sondern von Elektrizität getragen wird. Es zeigt es durch einen Test oder es gelingt sogar, ein Licht zu entzünden, indem man die Glühbirne vom elektrischen Strom trennt. In der gleichen Logik erklärt er, dass Wasser ein Träger biologischer Energie sein kann, die mit einer Vorrichtung mit einem Bienenwachskondensator und einer Elektrode im Wasser geladen oder verstärkt werden kann. Dieses so aufgeladene Wasser erhält wichtige Eigenschaften, die das Wachstum und die Gesundheit von Pflanzen und Menschen stimulieren, wie das eigene Zeugnis belegt. Marcel Violet vertraute auf die Forschung des Geobiologen Stanislas Bignand, der ein ähnliches System mit etwas Elektronik und Bienenwachs entwickelt hatte, um das Wasser zu energetisieren und Kranke zu heilen. Diese Geräte hätten hunderte Krebspatienten in mehreren Krankenhäusern in Frankreich erfolgreich geheilt. Stanislas Bignands Gerät war noch einfacher als das von Violet. Es hieß, Bignand hätte im Gefängnis einsitzen müssen, weil seine Apparate Menschen zu effizient heilten. Offiziell war die Begründung jedoch, dass er kein Arzt sei und insofern illegal Medizin praktiziert hätte. Um aus dem Gefängnis herauszukommen, baten ihn die Behörden, Marcel Violet, der als Ingenieur für die Armee und damit für den Staat tätig war, sein Wissen offen zu legen. Somit machte sich Violet einen bekannten Namen, obschon der wahre Erfinder Stanislas Bignand war. Es wurde von erfolgreichen Experimenten mit Kartoffel gegen Krankheiten berichtet. Aber auch von der Immunität von Tieren gegen mutwillig herbeigeführte Infektionen. |
|